Wilhelma - Fotogalerien

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Eingang und GewächshausGewächshaus

Die historischen Gewächshäuser - In den historischen Gewächshäusern entdeckt man die vielfältige Wunderwerke der Pflanzenwelt. Nach unterschiedlichen klimatischen Ansprüchen geordnet sind unter anderem Kakteen, Bromelien, Orchideen und zahlreiche andere tropische und subtropische Pflanzen zu sehen. Viele der tropischen Gewächse blühen unabhängig von der jeweiligen Jahreszeit draußen – auch im schönen Wintergarten im Zentrum der aneinander angrenzenden Gewächshausreihe: Hier lässt sich auch mitten im deutschen Winter vom Urlaub im Süden träumen.
In einem weiteren Haus, genannt Wechselschauhaus, locken je nach Jahreszeit unterschiedliche Blütenhöhepunkte: Im März/April bedecken Tausende Blüten die teils über 160 Jahre alten Azaleensträucher. Im Sommer folgt dann die Blüte der Fuchsien: Von Mai bis September können Hochstämme, Büsche und Ampelpflanzen in über 200 Arten und Sorten bewundert werden. Und im Winter haben die Kamelien ihren großen Auftritt: Von Dezember bis Februar/März entwickeln die teilweise ebenfalls über 160 Jahre alten Pflanzen ihre Blütenpracht in allen Schattierungen von Weiß über Hellrosa bis Dunkelrot.

 

 

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Schmusekatzen

Das Haus der Raubkatzen. Eine große Außenanlage mit Wassergraben bewohnen hier die Asiatischen Löwen, die mitunter auch zeigen, dass durchaus nicht alle Katzen wasserscheu sind.

 

 

 

 

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Felsenlandschaft und Steppentierefelsenlandschaft

Am Ende der ersten Terrassenebene führt der steilste Weg der Wilhelma in den oberen Parkteil zur großen Felslandschaft für Bären und Klettertiere.
Alpensteinböcke, syrische Braunbären, nordamerikanische Schneeziegen und südamerikanische Brillenbären nutzen die verschiedenen Bereiche der Felsenanlage. Die Gehege sind durch Wasserläufe und natürliche Hindernisse kaum wahrnehmbar getrennt.
Vorbei an der Südamerikaanlage mit Alpakas, Nandus und Vikunjas sowie entlang von riesigen Mammutbäumen kommt man geradeaus zu den Anlagen für afrikanische Huftiere.
Dieser Bereich ist den afrikanischen Steppentieren gewidmet: Grevyzebras, Dorcas-Gazellen, Säbelantilopen, Somaliwildesel und Strauße sind typische, aber heute teilweise sehr selten gewordene Vertreter.

 

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Dickhäuter und MenschenaffenNashorn

Drei Arten von Menschenaffen sind in der im Mai 2013 eröffneten Anlage zu sehen: Bonobos, Gorillas und Orang-Utans. In den Bau floss das neueste Wissen über Menschenaffen und ihre Bedürfnisse ebenso ein wie die Erfahrungen der Wilhelma aus 55 Jahren Menschenaffenhaltung. In der neuen Anlage finden die Tiere auch drinnen nun jede Menge Platz, verfügen erstmals über große Außenanlagen und in allen Gehegen über noch mehr Beschäftigungsangebote, wie zum Beispiel Futterlabyrinthe. Aber auch den Besucherinnen und Besuchern ist mehr geboten: Sie können die Tiere hier nicht nur sehen, sondern dank der offenen Gitterdächer auch hören und riechen. Außerdem gibt es vielfältige Wege, sich über die Menschenaffen, ihre Eigenheiten, aber auch ihre Situation im Freiland schlau zu machen, wie große Schautafeln, interaktive Bildschirme, Quiz-Stationen und ein Besucher-Kino. Außerdem laden nachgebildete Affenschädel und -hände zum Anfassen und Größenvergleich ein.

Im Elefantenhaus können die Besucherinnen und Besucher in einem Teil der Anlage den Indischen Panzernashörnern und im anderen Teil den asiatischen Elefantendamen beim Schubbern, Futtern und Baden zusehen. Im Haus ist nachmittags Badezeit für die Elefanten. Dies ist mit ziemlich viel Getöse und Geplansche verbunden – man sollte nicht meinen, dass die Elefantendamen durchaus bereits in gesetztem Alter sind! Ist die Badezeit vorbei, füllen friedliche Kau- und Verdauungsgeräusche das Haus.

 

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Die Subtropenterrassen

SubtropenterrasseHinter dem Maurischen Landhaus steigt das Gelände an. Die so genannten Subtropenterrassen gehören zu den schönsten Plätzen in der Wilhelma: In der geschützten, sonnenexponierten Lage gedeihen rund 400 südländische Gewächse das ganze Jahr über, während 400 weitere empfindlichere Arten und ein Teil der Sammlung Fleischfressender Pflanzen nur während der Sommermonate hier im Freien wachsen. Inmitten der bunten und exotischen Pflanzen krakeelt in den Volieren eine ebenso bunte Vogelwelt mit zahlreichen Papageienarten.Insgesamt sind die Terrassen ein Ensemble aus tropischen Pflanzen, maurischen Gebäuden und exotischer Fauna, das einen Hauch von Süden nach Stuttgart bringt.

 

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Das Amazonienhaus

AmazonienhausGroßer technischer Aufwand ist nötig, um im Amazonienhaus einen kleinen Regenwald wachsen zu lassen. 2000 Pflanzen – wie Mahagoni- und Florettseidenbaum, Palmen, Araceen, Bromelien, Orchideen, Mangroven sowie tropische Nutzpflanzen von Maniok und Kakao bis Bananen und viele Gewächse mehr – schaffen die Illusion, sich tatsächlich im amazonischen Urwald zu befinden. Hin und wieder blüht einer der Bäume, die Passionsblumen sorgen immer wieder für Farbtupfer im Grün, an den Nutzpflanzen zeigen sich bisweilen Früchte. Wie in der Natur gibt auch der „Stuttgarter Regenwald“ seine Geheimnisse nicht auf den ersten Blick preis: Um die Tiere im Pflanzendickicht der Gehege zu entdecken, muss man manchmal schon genau hinschauen. Viele Vögel fliegen frei im Haus und sind oft nur durch ihre Rufe zu orten. Eine große Panoramascheibe erlaubt überdies den Blick in die Unterwasserwelt des Amazonas, auf Kaimane, Schildkröten und große Fische.

 

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Gartenanlage

Als Ausklang oder auch zu Beginn bietet sich ein Schlenker durch die unteren Parkanlagen an. Die Kastanienallee oder die Lindenallee bieten schattige Plätze, der Lange See mit der Damaszenerhalle lässt noch die Achse der alten Gartenanlage erkennen. Entscheiden Sie selbst, was am schönsten ist: die Frühlingsboten und der Sommerflor in den Blumenrabatten, die Herbstfärbung des Laubes oder der winterlich verschneite Park? Und versäumen Sie nicht, vor dem Verlassen des Parks bei den Flamingos einen Blick auf die beiden Ginkgos zu werfen – sie zählen zu den schönsten Bäumen in der Wilhelma.

 

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Corinna und die Pinguinepinguine

Das Eisbärengehege ist nach dem Tod der betagten Bärin Corinna 2018 vorerst verwaist. Aktuell nutzen die Seelöwen das Tauchbecken als Ausweichquartier, während ihr eigenes Revier saniert wird.
Bei den Brillenpinguinen - An der Außenmauer der Wilhelma liegt die Anlage der Brillenpinguine. Diese aktiven Tiere sind im Wasser ganz in ihrem Element, wirken an Land aber etwas unbeholfen. Die auch optisch originell aussehenden Frackträger sind Bewohner gemäßigter Zonen (Südafrika) und können daher das ganze Jahr in ihrer Außenanlage verbringen.